2 Kommentare

  1. SCHWARZAFRIKA UM DAS 19. JAHRHUNDERT

    Bericht von Prof. James Barley Baker, Universitaet Oxford

    Im 19. Jahrhundert haben sich die Reisemoeglichkeiten extrem verbessert. Zu Beginn des 19. Jahrhundert haben die ersten Forschungsreisen nach Schwarzafrika stattgefunden. Aus diesen Reiseberichten habe ich die nachfolgenden Impressionen von Prof. James Barley Baker, University of Oxford, entnommen. 

    Situation in Schwarzafrika

    – Einstoeckige Wohnhaeuser von einfachster Bauweise

    – Doerfer, die selten 6000 Einwohner erreichen und nicht durch Strassen verbunden sind

    – Keine Entdeckung des Rades fuer die Toepfereien zum Mahlen des Korns oder fuer den Fahrzeugverkehr

    – Wenig Domestizierung von Tieren und deren Verwendung fuer Arbeit und Transport

    – Keine Schriften oder Aufzeichnungen fuer historische Ereignisse

    – Kein Gebrauch des Geldes

    – Keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders

    Das Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes

    ZUSAMMENFASSUNG:

    Die Forscher befanden, dass die Afrikaner von geringer Intelligenz seien, ein gering entwickeltes Vokabular haetten, um abstrakte Gedanken ausdruecken zu koennen und ein geringes Interesse an intelektuellen Fragestellungen haben.

    Schwarzafrika befand sich bis in das 19. Jahrhundert auf einer sehr niedrigen Kulturstufe. Im Vergleich zu Europa befand sich Schwarzafrika bis in das 19. Jahrhundert noch in der fruehen Bronze- oder in der spaeten Eisenzeit.

Hinterlasse einen Kommentar.