diese mail schickte Klaus W e i c h h a u s an die Kreuznacher Nachrichten
Am Freitag, 7. Juli 2023 um 17:15:19 MESZ hat Weichhaus Klaus Folgendes geschrieben:
An die KREUZNACHER NACHRICHTEN
z.Hd. Herrn Chefredakteur Rolf Mueller
D-55543 Bad Kreuznach
Omusati, 07.07.2023
Betreff
Ausgabe, vom 05.07.2023 “DEUTSCHLAND LERNT EINE LEKTION”
Sehr geehrter Herr Mueller,
Deutschland hat keine Lektion zu lernen. Denn das Deutsche Reich hat kein schlechtes Gewissen.
Um 1850 richteten deutsche Händler, hauptsächlich mit juedischer Religion, im Zuge der Globalisierung der Handelsströme, auf der Suche nach Stützpunkten für die eigenen Handelsschiffe, ihren Blick auch auf die karge, zumeist wüsten- und steppenartige und kaum besiedelte Region um die Namib-Wüste an der Südwestspitze Afrikas. Die zu diesem Zeitpunkt in Sachen Weltkontrolle viel erfolgreicheren Briten, hatten bereits im März 1878 einen solchen Stützpunkt an der Walfischbucht eingerichtet. Als ein Ergebnis der “Berlin Konferenz” wurde dieses Gebiet 1884 dem Deutschen Reich zugesprochen, da keine andere der zahlreichen, an dieser Konferenz teilnehmenden Nationen, diese “Sandwüste” haben wollte. Es wurde “Deutsch Suedwest Afrika” (DSWA) genannt.
In 1897/98 wurde der Süden dieses Deutschen Gebietes von einer schweren Rinderpest heimgesucht, in deren Verlauf ueber 90 % aller Rinder und ueber 50 % aller Herero getoetet wurden. Ursache war, die Weigerung der Herero, ihre Rinder von Deutschen Tierärzten impfen zu lassen. Die Folge: Totale Verarmung der Herero und Abstieg von reichen Rinder- und Landbesitzern zu Tagelöhnern fuer die meist weissen Farmer. Das Zahlungsmittel “Rind” ist schlagartig sehr knapp geworden und ueber die Jahre fast ganz weggefallen. Der gierige Hunger nach Ware und Gütern aus dem Mutterland, Deutsches Reich, ist jedoch bei den Herero geblieben, ja gewachsen. Logische, juedische Folge: Die juedischen Händler haben einfach die so begehrten Waren auf “Schuld” verkauft, den Betrag in ein Schuldbuch eingetragen und den Betrag per Unterschrift, meistens ein Daumenabdruck, bestätigen lassen. Wurde ein bestimmter Betrag fällig gestellt, wurde die Schuld mit Rinder- oder Landuebertragung getilgt. Was natürlich den Hass auf die juedischen Haendler in DSWA in emotionale Hoehen trieb.
Zum Ende des Jahres 1903 hatte der Oberhäuptling der Herero, Samuel Maharero, entschieden, seine Gläubiger zu toeten, um dem “Land-und Rinderdiebstahl” ein Ende zu bereiten.
Das uns im Original vorliegende Schreiben vom Herero-Oberhaeuptling Samuel Maharero an den Nama Oberhaeuptling, ist nur ein ueberzeugender Beweis:
>>> Okahandja, 2. Januar 1904
An den hochverehrten Kapitän Hermanus van Wyk,
Mit diesen wenigen Zeilen möchte ich Ihnen mitteilen, Captain, dass ich keine Gelegenheit habe, mit Tinte zu schreiben. Außerdem möchte ich Sie wissen lassen, Kapitän, dass ich mit meinen anderen Kapitänen den Vertrag zwischen mir und den Deutschen gebrochen habe. Hier auf Okahandja haben wir dreimal mit Maschinen gekämpft und ich habe gewonnen. Ich kämpfe jeden Tag mit Maschinen. Außerdem möchte ich Ihnen mitteilen, Hauptmann, dass ich mir wünsche, dass wir schwache Nationen gegen die Deutschen aufstehen, damit wir sie zermürben. Alles andere wird uns nicht helfen. Als nächstes sei so nett und lasse vier Ratsherren zu mir kommen, dass wir miteinander von Mund zu Mund sprechen und den schnellsten Weg finden, Windhuk in unsere Hände zu bekommen, wo genug Munition vorhanden ist.
Als nächstes ermordete ich alle Kaufleute außer Haelbig, Dannert, Buren, Redeker und Engländer. Hiermit schließe ich meinen Brief mit Grüßen an Sie und Ihr Volk.
Ich bin Kapitän Samuel Maharero und meine Unterkapitäne Assa Riarua, Daniel Kariko, Kaijata Kamuaha, John Mupura
Mit dem wütenden Ausruf „Ich kämpfe – tötet alle Deutschen!“ begann dieser Aufstand der Herero am 04. Januar 1904 (Kurzvideo ganz unten). Deutsche Soldaten wurden unter „viehischem Martern zu Tode gebracht“. So beschreibt das Buch „Rust: Krieg und Frieden im Hereroland“ die Ermordung eines gefangenen deutschen Offiziers durch Hereros folgendermaßen: „… dann kamen die Ohren an die Reihe, und als sie diese abgeschnitten, stachen sie dem noch Lebenden die Augen aus …“ Ebenfalls wurden durch die Hereros viele Angehörige des im Norden lebenden Damara-Volkes rücksichtslos ermordet.
Am Ende des Tages lagen etwa 150 ermordete Deutsche, auch juedischer Religion, auf dem Gebiet von Okahandja, DSWA. Grausam verstümmelt und die Frauen, vor Ihrer Ermordung, vergewaltigt.
Dies auf Deutschem Boden, mit Deutscher Währung, Amtssprache Deutsch und basierend auf dem in 1892 eingeführten “Reichs-Recht”. Der voelkerrechtliche Begriff “Voelkermord” wurde erst um 1950 von einem Rechtsgelehrten juedischen Glaubens geprägt und trat am 12. Januar 1951 in Kraft.
Am 11. Januar 1904, nur eine Woche nach dem ersten Brief, schrieb Samuel Maharero erneut an Kapitän H. van Wyk: „Ich teile Ihnen mit, dass unser Bündnis zwischen uns und den Deutschen zerbrochen ist. Wir sind jetzt zu Feinden geworden, das ist es, worüber ich Sie informieren möchte.“ ….
Zusammenfassend: Von den beiden Mini-Voelkergruppen in Deutsch Suedwest Afrika wird oeffentlich und rechtsverbindlich bestaetigt, das fuer den von ihnen behaupteten Voelkermord keine gerichtsverwertbaren Beweise vorgelegt werden koennen. Vier von den Herero und Nama angestrengten Gerichtsverfahren sind allesamt und folgerichtig kostenpflichtig abgewiesen worden. Denn in der wissenschaftlichen Welt ist eine Behauptung nur dann gültig, wenn eine Hypothese mit wissenschaftlichen Methoden und Werkzeugen validiert werden kann. Auf keinen Fall koennen Behauptungen, die nur auf Hoerensagen beruhen, ohne die Voelkermord-Opfer zu praesentieren, wenn auch nur deren Ueberbleibsel, Wiedergutmachung und eine oeffentliche Entschuldigung begründen.
Ausserdem ist der nachfolgende Grundsatz im Voelkerrecht zementiert: “Ex iniuria ius non orituri” (illegale Handlungen schaffen kein Recht). Das konkurrierende Prinzip ist “ex factis jus oritur”, bei dem die Existenz von Tatsachen Gesetz schafft. Und darauf warten wir, das noch immer existierende Deutsche Reich, nunmehr seit vielen Jahrzehnten!
Denn …. Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? Falls Sie glauben, ich meine damit das Besatzungsstatut “Bundesrepublik Deutschland”, so ist dies von mir nicht beabsichtigt
Mit freundlichen Gruessen aus
Deutsch Suedwest Afrika
Klaus Emil Gustav aus Ketzin, Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen,
Gouverneur im Notstand in Eigenverantwortung
von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich
Prof. em. Universität von Namibia
ERKLAERUNG
Ich habe mich im Notstand in Eigenverantwortung, am 01. Januar 2023, in das Amt des Gouverneurs von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich, eingesetzt. Der Notstand ergibt sich aus der Tatsache, dass die staatlichen Stellen im Hoheitsgebiet von Berlin, im Gebietsstand vom 30. Juli 1914, nicht handlungsfaehig sind.
Klaus Emil Gustav aus Ketzin/Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen
diese mail schickte Klaus W e i c h h a u s an die Kreuznacher Nachrichten
Am Freitag, 7. Juli 2023 um 17:15:19 MESZ hat Weichhaus Klaus Folgendes geschrieben:
An die KREUZNACHER NACHRICHTEN
z.Hd. Herrn Chefredakteur Rolf Mueller
D-55543 Bad Kreuznach
Omusati, 07.07.2023
Betreff
Ausgabe, vom 05.07.2023 “DEUTSCHLAND LERNT EINE LEKTION”
Sehr geehrter Herr Mueller,
Deutschland hat keine Lektion zu lernen. Denn das Deutsche Reich hat kein schlechtes Gewissen.
Um 1850 richteten deutsche Händler, hauptsächlich mit juedischer Religion, im Zuge der Globalisierung der Handelsströme, auf der Suche nach Stützpunkten für die eigenen Handelsschiffe, ihren Blick auch auf die karge, zumeist wüsten- und steppenartige und kaum besiedelte Region um die Namib-Wüste an der Südwestspitze Afrikas. Die zu diesem Zeitpunkt in Sachen Weltkontrolle viel erfolgreicheren Briten, hatten bereits im März 1878 einen solchen Stützpunkt an der Walfischbucht eingerichtet. Als ein Ergebnis der “Berlin Konferenz” wurde dieses Gebiet 1884 dem Deutschen Reich zugesprochen, da keine andere der zahlreichen, an dieser Konferenz teilnehmenden Nationen, diese “Sandwüste” haben wollte. Es wurde “Deutsch Suedwest Afrika” (DSWA) genannt.
In 1897/98 wurde der Süden dieses Deutschen Gebietes von einer schweren Rinderpest heimgesucht, in deren Verlauf ueber 90 % aller Rinder und ueber 50 % aller Herero getoetet wurden. Ursache war, die Weigerung der Herero, ihre Rinder von Deutschen Tierärzten impfen zu lassen. Die Folge: Totale Verarmung der Herero und Abstieg von reichen Rinder- und Landbesitzern zu Tagelöhnern fuer die meist weissen Farmer. Das Zahlungsmittel “Rind” ist schlagartig sehr knapp geworden und ueber die Jahre fast ganz weggefallen. Der gierige Hunger nach Ware und Gütern aus dem Mutterland, Deutsches Reich, ist jedoch bei den Herero geblieben, ja gewachsen. Logische, juedische Folge: Die juedischen Händler haben einfach die so begehrten Waren auf “Schuld” verkauft, den Betrag in ein Schuldbuch eingetragen und den Betrag per Unterschrift, meistens ein Daumenabdruck, bestätigen lassen. Wurde ein bestimmter Betrag fällig gestellt, wurde die Schuld mit Rinder- oder Landuebertragung getilgt. Was natürlich den Hass auf die juedischen Haendler in DSWA in emotionale Hoehen trieb.
Zum Ende des Jahres 1903 hatte der Oberhäuptling der Herero, Samuel Maharero, entschieden, seine Gläubiger zu toeten, um dem “Land-und Rinderdiebstahl” ein Ende zu bereiten.
Das uns im Original vorliegende Schreiben vom Herero-Oberhaeuptling Samuel Maharero an den Nama Oberhaeuptling, ist nur ein ueberzeugender Beweis:
>>> Okahandja, 2. Januar 1904
An den hochverehrten Kapitän Hermanus van Wyk,
Mit diesen wenigen Zeilen möchte ich Ihnen mitteilen, Captain, dass ich keine Gelegenheit habe, mit Tinte zu schreiben. Außerdem möchte ich Sie wissen lassen, Kapitän, dass ich mit meinen anderen Kapitänen den Vertrag zwischen mir und den Deutschen gebrochen habe. Hier auf Okahandja haben wir dreimal mit Maschinen gekämpft und ich habe gewonnen. Ich kämpfe jeden Tag mit Maschinen. Außerdem möchte ich Ihnen mitteilen, Hauptmann, dass ich mir wünsche, dass wir schwache Nationen gegen die Deutschen aufstehen, damit wir sie zermürben. Alles andere wird uns nicht helfen. Als nächstes sei so nett und lasse vier Ratsherren zu mir kommen, dass wir miteinander von Mund zu Mund sprechen und den schnellsten Weg finden, Windhuk in unsere Hände zu bekommen, wo genug Munition vorhanden ist.
Als nächstes ermordete ich alle Kaufleute außer Haelbig, Dannert, Buren, Redeker und Engländer. Hiermit schließe ich meinen Brief mit Grüßen an Sie und Ihr Volk.
Ich bin Kapitän Samuel Maharero und meine Unterkapitäne Assa Riarua, Daniel Kariko, Kaijata Kamuaha, John Mupura
Mit dem wütenden Ausruf „Ich kämpfe – tötet alle Deutschen!“ begann dieser Aufstand der Herero am 04. Januar 1904 (Kurzvideo ganz unten). Deutsche Soldaten wurden unter „viehischem Martern zu Tode gebracht“. So beschreibt das Buch „Rust: Krieg und Frieden im Hereroland“ die Ermordung eines gefangenen deutschen Offiziers durch Hereros folgendermaßen: „… dann kamen die Ohren an die Reihe, und als sie diese abgeschnitten, stachen sie dem noch Lebenden die Augen aus …“ Ebenfalls wurden durch die Hereros viele Angehörige des im Norden lebenden Damara-Volkes rücksichtslos ermordet.
Am Ende des Tages lagen etwa 150 ermordete Deutsche, auch juedischer Religion, auf dem Gebiet von Okahandja, DSWA. Grausam verstümmelt und die Frauen, vor Ihrer Ermordung, vergewaltigt.
Dies auf Deutschem Boden, mit Deutscher Währung, Amtssprache Deutsch und basierend auf dem in 1892 eingeführten “Reichs-Recht”. Der voelkerrechtliche Begriff “Voelkermord” wurde erst um 1950 von einem Rechtsgelehrten juedischen Glaubens geprägt und trat am 12. Januar 1951 in Kraft.
Am 11. Januar 1904, nur eine Woche nach dem ersten Brief, schrieb Samuel Maharero erneut an Kapitän H. van Wyk: „Ich teile Ihnen mit, dass unser Bündnis zwischen uns und den Deutschen zerbrochen ist. Wir sind jetzt zu Feinden geworden, das ist es, worüber ich Sie informieren möchte.“ ….
Zusammenfassend: Von den beiden Mini-Voelkergruppen in Deutsch Suedwest Afrika wird oeffentlich und rechtsverbindlich bestaetigt, das fuer den von ihnen behaupteten Voelkermord keine gerichtsverwertbaren Beweise vorgelegt werden koennen. Vier von den Herero und Nama angestrengten Gerichtsverfahren sind allesamt und folgerichtig kostenpflichtig abgewiesen worden. Denn in der wissenschaftlichen Welt ist eine Behauptung nur dann gültig, wenn eine Hypothese mit wissenschaftlichen Methoden und Werkzeugen validiert werden kann. Auf keinen Fall koennen Behauptungen, die nur auf Hoerensagen beruhen, ohne die Voelkermord-Opfer zu praesentieren, wenn auch nur deren Ueberbleibsel, Wiedergutmachung und eine oeffentliche Entschuldigung begründen.
Ausserdem ist der nachfolgende Grundsatz im Voelkerrecht zementiert: “Ex iniuria ius non orituri” (illegale Handlungen schaffen kein Recht). Das konkurrierende Prinzip ist “ex factis jus oritur”, bei dem die Existenz von Tatsachen Gesetz schafft. Und darauf warten wir, das noch immer existierende Deutsche Reich, nunmehr seit vielen Jahrzehnten!
Denn …. Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande? Falls Sie glauben, ich meine damit das Besatzungsstatut “Bundesrepublik Deutschland”, so ist dies von mir nicht beabsichtigt
Mit freundlichen Gruessen aus
Deutsch Suedwest Afrika
Klaus Emil Gustav aus Ketzin, Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen,
Gouverneur im Notstand in Eigenverantwortung
von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich
Prof. em. Universität von Namibia
ERKLAERUNG
Ich habe mich im Notstand in Eigenverantwortung, am 01. Januar 2023, in das Amt des Gouverneurs von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich, eingesetzt. Der Notstand ergibt sich aus der Tatsache, dass die staatlichen Stellen im Hoheitsgebiet von Berlin, im Gebietsstand vom 30. Juli 1914, nicht handlungsfaehig sind.
Klaus Emil Gustav aus Ketzin/Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen
Deutsch Suedwest Afrika
24.01.2023